Mitteldeutsche Meisterschaften in Waltershausen

Mitteldeutsche Meisterschaften in Waltershausen

8. Juni 2013 Bericht 0

Wir fuhren um 5:50 Uhr mit 4 Sportlern zur Mitteldeutschen Meisterschaft der C- und D-Jugend, sowie den weiblichen Schülern.
Mit 222 Teilnehmern aus 52 Vereinen sollte dies ein hochklassiges Turnier werden, welches auf 5 Matten ausgetragen wurde. Als einziger Berliner Verein waren wir, der VfL Tegel, anwesend.
Zum Ende des Turniers wurde Mirko Englich [2. Der OS 2008]bezüglich der Entscheidungen des IOC interviewt.

An den Start gingen: Josephine Pertenbreiter, Jil Beckmann, Jan Weidemann und Joshua Morodion.

Josephine Pertenbreiter bis 31 Kg weibliche Schüler:
Josi zeigte, dass sie sich weiter gesteigert hat und fiel in diesem Turnier keinem Kopfhüftschwung hinterher. Im Kampf gegen Pauline Neumerkel vom AC Werdau war nichts zu holen. Dennoch kämpfte sie sich in das kleine Finale um Platz 3. Dort zeigte Josi ihre Stärke und bezwang ihre Gegnerin auf Schultern.
Bronze für Josi

Jil Beckmann bis 42 Kg weibliche Schüler:
Jil marschierte im 1. Kampf vorwärts und beendete diesen nach einem Beinangriff, indem sie ihre Gegnerin schulterte. Lediglich im Poolfinale wurde Jil gestoppt. Im Finale um Platz 3 konnte sich Jil wieder durchsetzen und sicherte sich damit Bronze.

Jan Weidemann bis 50 Kg C-Jugend
In einem teilnehmerstarken Feld (10 Teilnehmer) konnte Jan seinen 1. Kampf gewinnen. Im 2. Kampf gegen Toni Richter war nicht viel zu holen. Der darauffolgende Kampf ging für Jan unglücklich verloren, da er unachtsam in den Kampf ging. Nach dieser Niederlage musste Jan um Platz 5 kämpfen. Diesen Kampf gewann er souverän, sodass am Ende ein 5. Platz zu verbuchen war.

Joshua Morodion bis 46 Kg C-Jugend
Joshi, der sichtlich motiviert in den Wettkampf ging, da Dauerkonkurrent Richard Schröder nicht anwesend war, bezwang seinen 1. Gegner souverän in Runde 1 auf Schultern.
Wie beflügelt kämpfte er sich weiter vor und sicherte sich mit schönen Techniken (wie einer Einsteigerrolle) den Titel des Mitteldeutschen Meisters.

Da die Siegerehrung nur schleppend voranging, fuhren wir erst gegen 18 Uhr nach Hause.
Um 21 Uhr kamen wir nach einem langen Tag in der Miraustraße an.
Autor: Matthias Fuentes

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