Ringen und Raufen nach Regeln

Idee als Grundlage

Ringen und Raufen als Schulprogramm dient als Unterstützung, um zum Beispiel Gruppenkonflikte aufzulösen. Darüber hinaus ist das Ringen und Raufen eine gute Grundlage zum Erwerb von konditionellen und koordinativen Fähigkeiten. Durch den recht engen Kontakt zu seinen Mitschülern, den klaren Regeln und der angebotenen Bewegungsfreiheit erfahren die Kinder eine ganzheitliche Entwicklungsförderung. Sowohl physisch als auch psychisch. Die Sportart Ringen verfügt über einen integrativen Charakter. Jeder wird eingebunden. Ganz egal welche Herkunft das Kind hat, welche Hautfarbe oder wie es aussieht.

Projektbeschreibung

Das Projekt hat seinen Ursprung in einer Zusammenarbeit mit der Toulouse-Lautrec-Schule, die in Form des gebundenen Ganztagsbetriebes organisiert ist, und bei der es sich um ein Sonderpädagogisches Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt “Körperliche und motorische Entwicklung” handelt.


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Umsetzung

Schulen die an diesem Projekt bereits teilgenommen haben und wie Schulen teilnehmen können.


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Turnierberichte

Nach sechs Monaten gibt es ein Schul-vergleichsturnier, damit sich die Schüler der teilnehmenden Schulen mit ihren neu gelernten sportliche Fertigkeiten schulübergreifend messen können.


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